
Teams sind faszinierende, in sich geschlossene soziale Systeme, die sich aus 2 bis 12 Personen
zusammensetzen.
In Literatur und Forschung findet man im Allgemeinen eine ideale Teamgröße von 7 Personen.
Soweit zur Definition.
Gerade bei der Herstellung von Filmproduktionen wird der Begriff „Team“ in verschiedenster Form benutzt: „Filmteam“, „Kamerateam“, „Aufnahmeleitungsteam“.
Aber sind all diese Abteilungen auch wirklich Teams?
Oder sind es eher Projektgruppen, die sich zur Herstellung eines Produktes zusammengefunden
haben und aus lauter Einzelkämpfer*innen / Spezialist*innen bestehen?
Weiß jedes Mitglied um die Grenzen seines jeweiligen Teams, das klar definierte Ziel, die
Erfolgskriterien und seinen gelebten Zweck?
Kennt jedes Mitglied seine Aufgaben, Verantwortlichkeiten, Rollen und Kompetenzen?
In der schnelllebigen und von hoher Flexibilität geprägten Filmwelt erscheinen schon diese Fragen
fast zu viel verlangt.
Warum sollte sich ein Filmteam die Mühe machen, all diese Eckpunkte zu definieren, wenn ohnehin
nach 6 Wochen wieder ein neues Projekt wartet?
Die Antwort ist einfach:
Dafür lohnt es sich auch, einmal innezuhalten und zu herauszufinden, an welcher Stelle
Teamentwicklungsmaßnahmen passend in den hektischen Vorbereitungs- oder Produktionsalltag
integriert werden können.
Denn am Ende zahlen sich klar strukturierte, motivierte und an den jeweiligen Schnittstellen
reibungslos agierende Teams immer aus.
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Alle Maßnahmen werden gemeinsam besprochen und so kalkuliert, daß sie dem Rahmen und der Umsetzung gerecht werden.