
Da ein Coaching immer als Prozess zu verstehen ist und dieser von vielen „weichen Faktoren“ („Soft Facts“) bestimmt wird, lässt sich die Qualität und Effizienz nur sehr schwer in eine messbare Form bringen.
Die Wirksamkeit zeigt sich in erster Linie im „subjektiven Gefühl des Betroffenen“ und das lässt sich durch die unabdingliche Vertraulichkeitszusage an den Coachee – außer mit dessen ausdrücklichem Einverständnis – nicht zuverlässig dokumentieren.
Und doch zeigt sich der Nutzen in viele Faktoren, die man durchaus bewerten kann:
Wenn alle Beurteilungs-Instanzen (befragte Teammitglieder, beobachtende Produktionsleiter oder andere damit beauftragte Schnittstellen) positive Signale senden, lässt sich daraus eine gute Wirksamkeit schlussfolgern.
Ein professionelles Coaching greift immer in die Systemik des Coachees und auch in die Systemik seiner Umgebung ein.
Das bedeutet: Es ist mit Veränderung zu rechnen!
Wenn dies nicht gewollt ist und „alles beim Alten“ bleiben soll, muss von einem Coaching abgeraten werden.
Ansonsten hilft ein professionelles Coaching grundsätzlich beim Sortieren und (innerlichem) „Aufräumen“ der einzelnen Coachees und des Teams, was durch die Beteiligung jedes einzelnen Individuums ein Akt voller Komplexität sein wird.
Das heißt, man kann nie seriös voraussagen, was am Ende herauskommen wird.
Deshalb muss sich jede*r einzelne bewusst und aus freien Stücken für diesen Prozess entscheiden.
Alle weiteren Fragen beantworte ich sehr gerne in einem persönlichen Erstgespräch.